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12.7.2014 der zweite Tag.
Am zweiten Tag ging es weiter nach Rankweil. Als erstes wurde der UNIMOG von Alex repariert. Eine gebrauchte Riemenscheibe für die Lichtmaschine, die Marion aus
Deutschland mitbrachte wurde eingebaut. Der gelieferte Keilriemen passte nicht. Aber Volker Riedermann, der Camping-Chef hatte einen gebrauchten in seinem Bestand.
Die große Gruppe fuhr bereits um 10:00 los. Wir starteten nach der Reparatur um 12:00. Der erste Streckenabschnitt führte von Häselgehr Richtung Elmen.
Kurz vor Elmen rechts, die L266, Hahntennjochstraße nach Imst. Das ist ein sehr schöner Pass, sehr empfehlenswert. David war der neue Beifahrer im roten UNIMOG.
Peter fuhr in der schicken C-Klasse, die am Morgen die Ersatzteile aus Deutschland anlieferte. Danke Marion. Von Imst fuhren wir über Landegg, Pians, Flirsch, Schnann,
St. Jakob a. Arlberg, St. Anton a.Arlberg über den Arlbergpass nach Stuben, Klösterle, Dalaas , Bludenz. Von Bludenz, Nüziders, Bludesch, Schlins, Satteins nach Rankweil.
Dort traffen wir unsere UNIMOG Freunde Andreas, Josef und machten mit Sondergenehmigung eine Tour über eine gesperrte Forststraße. Diese Tour dauerte etwa 2 Stunden.
Die große Gruppe, die durch das Montafon (Ischgl, Galtür, Partenen, Gaschurn, St. gallenkirch, Schruns) fuhr war inzwischen auch in Rankweil bei Andreas zum Kaffee
eingetroffen. Nach dem Kaffeekränzchen fuhren wir zur Feuerwehrschule Vorallberg, wo ein tolles Grillfest stattfand. Nach der Besichtigung der Schule, fuhren wir im Pinzgauer
zum Feuerwehrhaus Rankweil. Auch hier erklärte Josef alle Fahrzeuge und führte einige davon vor. Mit dem Pinzgauer ging es wieder zurück zur Feuerwehrschule, wo wir noch
lange am Lagerfeuer zusammen waren. Wir konnten die Sanitäreinrichtung und die Feuerwehrgerätehalle voll nutzen. Das ist Gastfreundschaft, wie man sie selten vorfindet.
Vielen Dank an unsere UNIMOG-Freunde Andreas und Josef aus Rankweil.
12.7.2014 12:10
wir waren mit der Reparatur fertig und fuhren los. Marion und David reisten mit der C-Klasse an und brachten die Ersatz-Riemenscheibe mit. Im roten UNIMOG fuhr jetzt David mit.
Peter machte es sich in der C-Klasse bequem. Der grüne U 403 schnurrte wieder wie ein Kätzchen. Im Winter / Frühjahr 2014 wurde Motor und Getriebe kpl. neu aufgebaut.
Und dann geht bei der ersten Ausfahrt die Riemenscheibe der Lichtmaschine kaputt. Aber so ist es halt mit Oldtimer. Wurde repariert und weiter ging es.
12.7.2014 6:15
In der Nacht hat es etwas geregnet.
Unter der Plane hinter Alex seinem
Unimog habe ich gut geschlafen. Die
orange UNIMOG Jacke ist ein gutes
Kopfkissen. UNIVERSIAL brauchbar
wie der UNIMOG.
Um 6:15 schön geduscht und das
Handy aufgeladen.
Dann gut gefrühstückt. Alex hat
Eier mit Speck gebraten. Dazu
frische Brötchen von Volker. ;-)
Nach dem Duschen auf dem Campingplatz umgeschaut. Volker´s Maschinenpark: Fendt Baggerlader (4 Zyl. Deutz), Pflanzelt Seilwinde (sieht aus wie unsere Tajfun), hat keine
Bremse aber dafür Klinkensperre. An der Schaufel hängt eine Meterrolle mit 1,25 BM. Der Baum wurde von Volker gefällt.
12.7.2014 10:05
Wir fuhren in zwei Gruppen weiter. Die erste Gruppe
fuhr über das Montafon nach Rankweil. Peter, Georg
mit U411 und Alex mit Peter mit U403 fuhren um
12:00 Uhr weiter. Am U403 war gestern die Riemen-
scheibe der Lichtmaschien auseindergeflogen. Den
Keilriemen hat es auch zerlegt. Der U403 wurde
deshalb bis zum Campingplatz geschleppt. Jetzt lief
er wieder.
12.7.2014 10:15
Bilder von der ersten Gruppe, fotografiert von Doris und Dieter. Die Route führte von Häselgehr über Imst in das Montafon. Tagesziel war Rankweil, wo sich wieder alle trafen.
Dort trafen wir unsere UNIMOG Freunde aus Österreich, die alles sehr gut organisiert hatten. Das war Beispiellos, Gastfreundschaft in bester Art.
12.07.2014 10:00
Auf dem Campingplatz wird mit Unterstützung von Volker Riedermann, dem freundlichen Camping Chef der U403 repariert. Volker hatte einen zwar etwas zu schmalen aber sonst
passenden Keilriemen in seinem Oldtimerlager. Bei den örtlichen Werkstätten und Ersatzteilhändlern war nichts zu bekommen.
Unsere Route führt von Häselgehr nach Imst. Von dort kürzen wir ab und fuhren direkt über den Arlbergpass nach Rankweil. Waren deshalb vor der anderen Gruppe in Rankweil.
12.7.2014 16:45
Rankweil ist erreicht.Wir trafen Andreas, Josef und Rene. Die andere Gruppe hat sich um 2 Stunden verspätet. Wir unternahmen eine super Ausfahrt mit unseren
UNIMOG Freunden aus Österreich. Viele Wasserfälle, steile Passagen, enge Wege, Wasserdurchfahrten gefielen uns sehr .Eine der schönsten Strecken.
