1. Mai
Ausfahrt, Teil 2-2
Nach dem Besuch „Der Welt der Kristalle“
fuhren wir um 12:15 weiter zum ca. 22km entfernten Dormettingen / Dotterhausen.
Sind die neuen Bremsschläuche am U404s dicht?
Die wurden erst letzte Woche eingebaut. Alles ist dicht und die Bremse
funktioniert.
Um 12:15 pünktlich Abfahrt nach
Dormettingen. Muss mich konzentrieren, diesen Teil der Strecke fahren Wolfgang
und ich vorne.
Um 12:45 kamen wir pünktlich in Dormettingen beim Restaurant „Am Schiefersee“
an. Empfehlenswert, sehr gutes Essen.
Das Essen der Frauen.
Das Essen der Männer. Beides war gut, sehr zu empfehlen. Auf der
Speisekarte gibt es viel mehr. An unserem Tisch war halt die Auswahl auf zwei
Essen beschränkt.
Rechts können Kinder mit Hammer und Meißel
nach Fossilien suchen.
Das Restaurant und der See befinden sich
im ehemaligen Schieferabbaugebiet vom Zementwerk Dotternhausen.
Im Hintergrund ist das ZEMENT-Werk
Dotternhausen. Unterm Parkplatz fahren die Gondeln vom ca. 2km entfernten
„neuen“ Schieferabbau durch. Es ist keine IC-Trasse.
Auf dem Plettenberg, rechts vom Funkturm ist die Seilbahn, mit der der dort
abgebaute Kalkstein zum Zementwerk transportiert wird. Das ZEMENT Werk
verarbeitet zwei unterschiedliche Gesteinsarten.
Um 14:30 fuhren wir weiter. Das
Gesteins- und Fossilienmuseum im Zementwerk (kostenloser Eintritt) besuchten
wir aus Zeitgründen nicht. Fuhren eine sehr schöne Strecke
über den Heuberg (Schwäbische Alb) zum Gasthaus „Am Ziegenhof“ bei Hausen ob
Verena beim "Hohen Karpfen".
Vorbei am Zementwerk, weiter nach Weilstetten, Tieringen, Hausen am Tann,
Ratshausen, Deilingen, Wehingen, Gosheim, Spaichingen nach Hausen ob Verena.
Der Heuberg. Wir fahren bis über 900m
Höhe.
Radarstation der DFS bei Gosheim in ca.
900m Höhe.
18% Abfahrt nach Gosheim.
Bei Speichingen geht es wieder steil
nach oben. Der Feuerwehr UNIMOG fährt im GAS-Betrieb und lässt sich etwas
abfallen. Im Hintergrund die Baar die zwischen dem
Heuberg / Schwäbischer Alb (rechts) und dem Schwarzwald liegt.
Der „Hohenkafen“,912m ü. Meer. Hinter
dem Berg ist unser Ziel, das Gasthaus am „Ziegenhof“.
Viele Ziegen, es kann nicht mehr weit
sein.
Kuchen gab es keinen mehr, war
ausverkauft. Wir hatten nicht reserviert, das Ziel war ein Zufall und nicht
geplant. Wir fahren manchmal auch "Planlos". Der
Kaffee und
die schöne Aussicht haben uns auch gereicht.
Um 16:45 fuhren wir weiter, nach Hause.
Um 17:45 war ich zuhause. Es war wieder
eine schöne Tour bei bestem Wetter.
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