BIENEN 2015
24.5.2015
Erst UNIMOG putzen, später Einsatz bei den Bienen
David entfernt den Schaum. Der UNIMOG riecht jetzt
wie eine Frau.
Dann war noch ein Einsatz bei den Bienen. Bienen-Ableger
füttern. (Habe noch einen weiteren Bienenstand)
18.6.2015
Heute mal keine Waldarbeit sondern Honigernte. Die erste Ernte
2015.
14.8.2015
Heute nach Feuerabend haben wir die Bienen gefüttert.
Am letzten Sonntag wurden die Honigwaben entnommen und
100ml Ameisensäure wegen der Varomilbe in die
Zargen gestellt. Pro Tag verdampfen ca. 15 -20 ml Säure, so zumindest der Plan.
War gespannt, wie die Bienen wegen dem warme
Wetter das vertragen haben.
Der UNIMOG ist mit 7 Eimer a 14 Kg API-Invert beladen.
Stroh als Kletter- / Schwimmhilfe, nicht als Isolierung für den Winter.
Das indische Springkraut liefert jetzt noch viel
Pollen und Futter für die Bienen.
Beim ersten Volk war alles ok. Hier beim zweiten
Volk, das mehr in der Sonne steht war der Papierdocht bereits von den
Bienen entfernt. Alles
ok, die Bienen sind sehr munter.
Die AS muss so verdunsten, dass viele Milben
fallen aber keine Bienen, besonders die Bienenkönigin keinen Schaden nimmt
und überleben.
Hier ist der Docht teilweise angefressen und wird
als Fremdkörper von den Bienen aus dem Bienenstock entfernt.
Wir helfen bei der Stockreinigung.
Hier ist der Docht noch ganz. 100ml AS sind aber
kpl. verdunstet.
14kg Bienenfutter. APIinvert von Südzucker.
Stroh als Kletter- und Schwimmhilfe.
Viele Milben sind gefallen. Unten im Boden ist ein
Schieber, auf dem der Fall der Milben beobachtet werden kann.
Teilweise werden sie aber von Ameisen entfernt.
Feierabend
Auf der Rückfahrt noch einen neuen Claas gesehen.
Wenn die Bienen das Futter in die Waben verteilt
haben, wird mit 200ml AS die Langzeitbehandlung durchgeführt.
23.8.2015
Das Futter wurde gut eingelagert. Das
Stroh abgeleckt und der Eimer total trocken.
Die Langzeitbehandlung mit 200ml Ameisensäure. Die
restlichen Varoamilben müssen fallen.
17.9.2015
7.11.2015
Fahrt zu den Bienen. Neu
hergerichteter Weg, der UNIMOG lief wie auf Schienen. In diesem Wald wurde im
Frühjahr sehr viel
Holz geerntet und die Wege waren mit dem Auto nicht mehr befahrbar. Bei
den Bienen hatte ich noch leere Zargen und Eimer.
Alle Zufahrten waren im September wegen liegendem Käferholz nicht
befahrbar. Deshalb habe ich erst jetzt alles abgeholt.
Die Bienen sind gut geflogen.
Leere Eimer, Zargen und Wasserkanister eingesammelt.
Am Bienenstand 2. Im Hintergrund sind zwei Spitzen
von Käferfichten zu sehen. Die waren vor zwei Monaten optisch ok.
Die große Fichte rechts steht unter Naturschutz.
Ist auch geschädigt.
So sehen die Fichten am Stamm aus.
So schaut die mächtige Fichte am Stamm aus. Sieht
nicht gut aus.
Gestern wurden im Wald ein paar Birken gepflanzt.
Der Boden war ganz trocken.